Zumindest im
Lego-Universum trifft dies scheinbar noch zu. Und das sogar eine Spur zu dolle,
wie schwedische Emanzen festgestellt haben. Wo sind die gelbköpfigen
Bauarbeiterinnen, Polizistinnen und Ritterinnen? Nicht-Existent und daher
massiv benachteiligt. Kleine Mädchen werden so schon im Kindesalter in
Geschlechterklischees gepresst, so das Totschlag-Argument aller Alice Schwarzers
dieser Welt.
Bullshit, sagt die Schaffenskrise! Wir haben als Kind auch liebend gerne und ausschweifend mit Lego gespielt und uns ist nie eine Lego-Prostituierte, Lego-Hausfrau oder Lego-PR-Beraterin über den Weg gelaufen. Sind wir dadurch zu klischeebehafteten Sexisten geworden, die sich Frauen nur beim Kochen, Telefonieren oder F***en vorstellen können? Nein, ganz und gar nicht. Wir akzeptieren ebenso Frauen am McDonalds-Schalter oder als Fahrkartenabzwickerinnen bei der Deutschen Bahn!
Bullshit, sagt die Schaffenskrise! Wir haben als Kind auch liebend gerne und ausschweifend mit Lego gespielt und uns ist nie eine Lego-Prostituierte, Lego-Hausfrau oder Lego-PR-Beraterin über den Weg gelaufen. Sind wir dadurch zu klischeebehafteten Sexisten geworden, die sich Frauen nur beim Kochen, Telefonieren oder F***en vorstellen können? Nein, ganz und gar nicht. Wir akzeptieren ebenso Frauen am McDonalds-Schalter oder als Fahrkartenabzwickerinnen bei der Deutschen Bahn!
Also, ihr
aufgeschreckten Hühner, calm down and keep on Torten-futtering, bringt brav
weiter die Kröten aus euren Hasstiraden auf eure Schweizer Konten und seid
nicht böse, dass auch die Schaffenskrise eine reine Männerangelegenheit ist –
auch wenn es sehr schwer für euch sein muss. Und seid gewarnt: Solltet Ihr eine
gesetzliche Frauenquote für Autorenduos durchsetzen, dann solltet Ihr besser
ausschauen wie Megan Fox, um auch nur annähernd Chancen auf einen Platz im
Schaffenskrise-Universum zu erlangen!
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