Freitag, 1. März 2013

Der Papst tritt zurück...

...und wir fragen uns: Darf der das denn überhaupt?
Ist Papst also doch nur ein Beruf wie jeder andere? Ist Bene also gar nichts anderes als all die Baggerfahrer und Aldi-Regalauffüllerinnen?

Der Stellvertreter Gottes auf Erden kann also sein Amt niederlegen und sich entstellvertreten.
Dies wirft doch einige unbeantwortete Fragen auf:
Zahlt Gott Benes Rente oder in welche Rentenkasse hat er eingezahlt?
Musste er eine schriftliche Kündigung beim Lieben Gott einreichen?
Wie lang ist die Kündigungsfrist im heiligen Dienst?
Hat er seinem nachfolger einen Schokokeks auf dem heiligen Stuhl hinterlassen als Zeichen seines guten Willens?

Wir werden es wohl nie erfahren.
Was wir aber wissen, ist Benes Zukunft als Razipopazzi: Er zieht mit einer Horde scharfer Jungfrauen zusammen und verbringt den letzten Wegabschnitt auf seiner irdischen Reise quasi ganz nach der Paradiesvorstellung islamistischer Märtyrer.

Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass Razi nach dem Ende seines Pontifikats mehr für die interreligiöse Aussöhnng tun wird als in seinen acht "Wir sind Papst"-Jahren. 

Also Razi, geiler Bock, viel Spaß mit deinen Stuten! Lass knacken und hol dir keinen Tripper!



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